So entstand der Flammkuchen
Der Flammkuchen stammt aus dem Elsass. Eigentlich war der dünne Teigfladen da, um zu testen ob der Ofen für das Brot die richtige Hitze hatte. Bevor die großen Brote in den Backofen durften, wurde anhand des Flammkuchens die Temperatur getestet. Verbrannte er, musste das Brot noch ein wenig warten. Meistens züngelten noch die Flammen – deshalb auch der Begriff Flammkuchen. Die Rezeptur für den Teig selbst war naturgemäß die Gleiche des Brotes: Mehl, Wasser, Salz und etwas Öl.

 

Nährwert pro 100 g:
ca. 171,8 kcal, 18,2 g Kohlenhydrate, 5,8 g Eiweiß, 7,9 g Fett,